NFB wird zu Gesellschaft für Forschungsförderung Niederösterreich m.b.H.
Claudia Gusenbauer, GFF-Geschäftsführerin Barbara Schwarz, Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner und Brian Horsak
Im Zuge der Präsentation des Call Jahresprogramms der FTI-Strategie 2027 wurde bekannt gegeben, dass die Abwicklung der Förderinstrumente von einer zentralen Gesellschaft übernommen wird. Die „NÖ Forschungs- und Bildungsgesellschaft m.b.H“ wird daher von nun an als „Gesellschaft für Forschungsförderung Niederösterreich m.b.H“ eine zentrale Rolle in der Umsetzung der FTI-Calls einnehmen. „Diese Umstrukturierung gibt es auch deshalb, weil die bisherigen kompetitiven Förderinstrumente unserer NÖ Forschungs- und Bildungsgesellschaft (NFB), wie der Life Science Call oder die Science Calls von Seiten der Wissenschafterinnen und Wissenschafter sehr positiv hervorgehoben wurden. Aus diesem Grund wollen wir auf diese Stärke der NFB aufbauen und sie als Gesellschaft für Forschungsförderung neu positionieren“, so die Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner. Bereits in diesem Jahr werden 8,4 Millionen Euro für innovative Forschungsprojekte im Rahmen dieser Strategie vergeben.