950 Millionen Euro Wertschöpfung durch Forschung und Wissenschaft in NÖ
Arbeitsmäntel wissenschaftlicher Mitarbeiter*innen.
Eine aktuelle WIFO Studie beleuchtet die vielfältigen Faktoren der wirtschaftlichen Verknüpfung von Forschungseinrichtungen und Hochschulen in Niederösterreich. Die analysierten Aspekte umfassen Auswirkungen des Angebots auf die regionale Produktivität und Innovation wie auch die individuellen Verdienstmöglichkeiten. Bei der Nachfrageseite wird die Einbettung der Institutionen in die regionale Wirtschaft betrachtet. Die vorliegende Studie zeige laut Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner, dass „die Hochschulen und Forschungseinrichtungen in Niederösterreich zusammen mit den Konsumausgaben der Studierenden eine Gesamtwertschöpfung von knapp 950 Millionen Euro in unserem Bundesland auslösen. Darüber hinaus sind etwa 13.800 Beschäftigte mit Wissenschaft- und Forschungsaktivitäten aufs Engste verbunden.“
Die Studie zum Thema „Volkswirtschaftliche Effekte von Hochschulen und Forschungseinrichtungen in Niederösterreich“ wurde vom Amt der Niederösterreichischen Landesregierung in Auftrag gegeben und von Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner gemeinsam mit WIFO-Direktor Gabriel Felbermayr und Studienleiter Gerhard Streicher Mitte Dezember im Landhaus präsentiert.
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(von links) Studienautor Gerhard Streicher, Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner und WIFO-Direktor Gabriel Felbermayr