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Blick vom voll besetzten Prälatensaal auf die Bühne

Veranstaltungen

Symposion Dürnstein

Das jährlich veranstaltete Symposion Dürnstein ist ein internationaler Gedankenaustausch an der Schnittstelle von Philosophie, Religion und Politik. Referent*innen und Teilnehmer*innen aus unterschiedlichen Wissenschaftsdisziplinen und Interessensschwerpunkten können in diesem freien Denkraum des Symposion Dürnstein Impulse setzen und Neues entstehen lassen.

Für wen: Mitdenker*innen, Neugierige, Wissenshungrige, Diskussionsfreudige

Links: www.symposionduernstein.at

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Porträt Bettina Pilsel
Mag. Bettina Pilsel
Symposion Dürnstein, Preise

FTI-Infoveranstaltungen

Im Rahmen der FTI-Infoveranstaltungen werden die aktuellen Calls für Fördernehmer*innen an wechselnden Standorten oder in Form von Webmeetings präsentiert. Fragen werden beantwortet, in die FAQs aufgenommen und im Anschluss auf der Website zur Verfügung gestellt.
Wir verschaffen Ihnen einen Überblick in der Förderlandschaft der FTI-Strategie Niederösterreich 2027!  

Für wen: Forscher*innen in NÖ

Nächster Termin: 22.10.2024 - 10:00 bis ca. 11:00 Uhr
Inhalt: Infoveranstaltung FTI-Dissertationen 2024 & FTI-Projekte: Angewandte Forschung 2024

Die GFF lädt alle Interessierten herzlichst dazu ein.

PROGRAMM:

  • Begrüßung
  • FTI-Dissertationen 2024
  • FTI-Projekte: Angewandte Forschung 2024
  • Abschließende Q&A Session

Weitere Details zu den Ausschreibungen finden Sie zeitgerecht auf unserer Einreichplattform: calls.einreichsystem.at
Anmeldungen bitte unter: calls@gff-noe.at

Möchten Sie über die kommenden Termine informiert werden, dann melden Sie sich zu unserem Newsletter (Kategorie Calls) an.

Hier finden Sie bisherige Präsentationen zum Download:

Präsentationen Infoveranstaltungen




Impact Award

Impact Award 2023

Am 16. November 2023 hat die GFF NÖ im Rahmen eines Online-Events zum zweiten Mal den Impact Award verliehen. Diese Auszeichnung würdigt herausragende Dissertationen, die von der GFF NÖ im Rahmen der Science Calls 2018, 2019 oder der Themenbörse Abschlussarbeiten mit Mitteln des Landes Niederösterreich gefördert wurden und einen bedeutenden Einfluss auf die Wissenschaft und die Lösung aktueller Herausforderungen haben.

Die Gewinner*innen 2023

  1. Markus Ostermann "Intestinal Biofilms in Gastrointestinal Disease" & Kathrin Merle Bieber "»Koschere« Lederhosen, »jüdische« Dirndln? Das Tragen von Tracht als Repräsentation der Zugehörigkeit in Wien und Niederösterreich zwischen Aufkommen der Sommerfrische und 1938"
  2. Sophie Rosa Edtmayer "Unraveling the tumor suppressive role of STAT3β in acute myeloid leukemia"
  3. Martin Nagl "Towards enhanced predictability of enzyme reactions for energy reduction and recycling in lignocellulose processing"

Um die Fähigkeiten der Wissenschaftler*innen im Bereich der Drittmittelakquise zu stärken, wurde als Preis für den diesjährigen Impact Award ein „EU Proposal Writing Training“ ausgelobt. Dieses 24-stündige Training soll den Teilnehmer*innen helfen, wettbewerbsfähige Vorschläge zu entwerfen und erfolgreich bei der Europäischen Union zu beantragen.

 

Impact Award 2023: Max Baumgartner
Impact Award 2023: Kathrin Merle Bieber
Impact Award 2023: Sophie Edtmayer
Impact Award 2023: Poster Martin Nagl 
Impact Award 2023: Markus Ostermann
Gewinner des Impact Awards 2022 Walter Kuba
Die Gewinner*innen des Impact Award 2022

Alle zeigen
Gewinner*innen des Impact Award 2022 und der Poster Präsentationen
Markus Hengstschläger
Posterpräsentation und Jury
Barbara Schwarz Geschäftsführerin GFF NÖ
Publikum
Gäste beim Netzwerken
Carmen Rehm 1. Platz Poster Präsentation
Christoph Preimesberger 2. Platz Poster Präsentation
Kathrin Merle Bieber 3. Platz Poster Präsentation
Philipp Fruhmann präsentiert das Projekt von Julia Völkle
Gäste betrachten die wissenschaftlichen Poster
Renate Weiß erklärt Claudia Gusenbauer ihr Poster
Gäste die sich unterhalten
Markus Hengstschläger
Katharian Auer-Voigtländer prästentiert ihr Dissertationsprojekt
Gewinner des Impact Awards 2022 Walter Kuba
Gewinner des Impact Awards 2022 Walter Kuba
Jury Wolfgang Renner und Leo Capari
Publikum
Prokurist Mario Enzenberger im Gespräch mit Moderatorin Ruth Hutsteiner
Posterpräsentation von Sun Sun Yap
Posterpräsentation von Philipp Fruhmann für Julia Völkle
Posterpräsentation von Florian Teurezbacher
Birgit Teufer Posterpräsentation
Marlene Palka Posterpräsentation
Marting Nagl Posterpräsentation
Franciska Lebbing Posterpräsentation
Marlies Surtmann Posterpräsentation
Posterpräsentation
Posterpräsentation
Posterpräsentation
Posterpräsentation
Sophie Edlmayer Posterpräsentation
Barbara Schwarz Geschäftsführerin GFF NÖ
Markus Hengstschläger Genetiker und Aufsichtsratsvorsitzender GFF NÖ
Leo Capari Jurymitglied
Wolfgang Renner Jurymitglied
Ruth Hutsteiner Moderatorin

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Impact Award 2022

Die GFF NÖ lud erstmals zur Vernetzungsveranstaltung Impact Award 2022 am 17.November nach St. Pölten ein. Die Dissertations-Projekte aus Science Calls mit höchster Relevanz wurden prämiert. Unter Relevanz sind sowohl die Wirkung auf die Wissenschaft durch Erkenntnisgewinn und Dissemination zu verstehen, aber auch der Beitrag zur Lösung aktueller Herausforderungen.

Vorgestellt und prämiert wurden:

  • Wissenschaftliche Projekte aus den Science Calls 2016 und 2017 
    Als Preis für die Gewinner*in winkte ein Medienpaket in Kooperation mit APA-Science und eine Einladung zum Wissenschafts Podcast „Nerds mit Auftrag“.
    Der Impact Award 2022 wurde an die Verfasserin bzw. den Verfasser einer Dissertation (Science Call 2016 oder 2017) mit dem stärksten IMPACT vergeben.
  • Dissertationsprojekte aus dem Science Calls 2018 und 2019 wurden im Rahmen der Veranstaltung als Poster präsentiert. Die drei besten Poster wurden durch die Jury prämiert und erhielten einen Büchergutschein.

Die Gewinner*innen 2022

Impact Award 2022:

  1. Walter Kuba  "The perfect match - Tools for controlling molecules in living systems".
  2. Renate Weiß "Enzyme based strategies for the valorization of lignocellulose processing side streams"
  3. Katharina Auer-Voigtländer "Post.flucht.migrantische.Lebenswelten"

Posterpräsentationen laufende Projekte:

  1. Carmen Rehm "Tracking Vibrio cholerae in Lower Austria‘s bathing ponds"
  2. Christoph Preimesberger "Auto-ignition behaviour of wood"
  3. Kathrin Merle Bieber "»Koschere« Lederhosen, »jüdische« Dirndln? Das Tragen von Tracht als Repräsentation der Zugehörigkeit in Wien und Niederösterreich zwischen Aufkommen der Sommerfrische und 1938"

 

 

Lange Nacht der Forschung 2022

Am 20.5. ab 17 Uhr konnte rund um den Kunstbahnhof Klangen das Zusammenspiel von Raumplanung und Bahnverkehr am Beispiel Pielachtal & Mariazellerbahn erkundet werden. Mit wissenschaftlichem Spaziergang entlang eines Bahnabschnitts mit raumplanerischen Ideen, Workshops und digitaler Schnitzeljagd für Kinder & Teens, Einblicke in ein Umformerwerk der Zukunft sowie einem Vortrag zu Zukunftsperspektiven der Raumplanung wurden die zahlreichen Besucher*innen an das Thema herangeführt. Zentrales Thema war die prämierte Diplomarbeit von Patrick Zöchling mit dem Titel "Potential Pielachtal: Integrative Betrachtungen als Chance für neue räumliche Qualitäten entlang der Mariazellerbahn".

Best of Video:

Langversion

Kurzversion

Patrick Zöchlig der einen Vortrag hält
Patrick Zöchlig der einen Vortrag hält
Wissenschaftlicher Spaziergang mit Patrick Zöchling
Patrick Zöchlig der einen Vortrag hält und rund um ihn viele Zuhörer
Patrick Zöchlig der einen Vortrag hält und rund um ihn viele Zuhörer
Gemütliches Zusammensitzen am Ende der Langen Nacht
Besucher die sich gespannt den Entwurf von Patrick Zöchling anschauen

Alle zeigen
Besucher vor dem Umformerwerk
Lange Nacht der Forschung Aufsteller
Station
Karin Peter die sich eine Grafik am Bildschirm anschaut
Karin Peter und Bettina Pilsel von der GFF
Besucher die sich gespannt den Entwurf von Patrick Zöchling anschauen
Barbara Schwarz und Patrick Zöchling
Barbara Zöchbauer, Mario D'Ancona, Jürgen Grazzi, Bettina Leputsch-Figl, Franz...
Michael Strasser
Michael Strasser
Barbara Schwarz Eröffnung
Besucher die gespannt einem Vortrag zuhören
Sibylla Zech
Barbara Schwarz mit einem Besucher
Sibylla Zech die eine Frage an eine Besucherin stellt
Patrick Zöchling und 2 Besucher
Kinder vor dem Waggon
Patrick Zöchlig der einen Vortrag hält
Patrick Zöchlig der einen Vortrag hält
Patrick Zöchlig der einen Vortrag hält
Kind mit Ballon und Getränk vor dem Waggon
Kinder beim Ausprobieren einer Station
Kinder beim Ausprobieren einer Station
Ein Herr und 3 Kinder beim Ausprobieren einer Station
Leute die im Zelt sitzen
3 Kinder bei den Giveaways
Bettina Pilsel und Karin Peter von der GFF
Vater und Sohn die sich eine Grafik am Bildschirm anschauen

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Lange Nacht der Forschung 2024

Die Lange Nacht der Forschung 2024 lockte 10.000 Interessierte nach Niederösterreich, wo über 90 Institutionen und Unternehmen ihre Türen öffneten, um Einblicke in ihre Forschungsprojekte zu geben. Einer der Standorte war die Ehemalige Synagoge St. Pölten, wo die GFF NÖ zwei ihrer geförderten Projekte vorstellte: „Koschere“ Lederhosen & „jüdische“ Dirndln? und Sprachvielfalt in Niederösterreich. 

„Koschere“ Lederhosen & „jüdische“ Dirndln?

Dieses Forschungsprojekt von Merle Bieber für das Institut für jüdische Geschichte Österreichs untersuchte die Geschichte der Trachtenmode und deren Rolle in der Schaffung von Zugehörigkeit und Abgrenzung. Trachten, die oft als Symbole regionaler Identität betrachtet werden, haben auch eine komplexe Geschichte der Inklusion und Exklusion. 

Ab Ende des 19. Jahrhunderts trugen Wohlhabende in der Sommerfrische alpine Tracht als Freizeitkleidung, auch jüdische Menschen. Zugehörigkeit wird durch Kleidung symbolisiert, gleichsam wird die Ablehnung eben dieser Zugehörigkeit durch ein Verbot der betreffenden Kleidung sichtbar. Im Juli 1938 erließen die Nationalsozialisten Trachtenverbote für Jüdinnen und Juden auf lokaler und regionaler Ebene.

Sprachvielfalt in Niederösterreich

Das zweite vorgestellte Forschungsprojekt von Agnes Kim führte die Besucher auf eine linguistische Zeitreise durch die Region. Entgegen der Annahme, dass Niederösterreich immer ein rein deutschsprachiges Land war, zeigte die Forschung, dass die Region eine reiche sprachliche Vielfalt aufweist. Historische Dokumente und aktuelle Studien belegen, dass hier einst eine Vielzahl von Sprachen gesprochen wurde. Diese Vielfalt spiegelt die kulturellen und politischen Einflüsse wider, die Niederösterreich im Laufe der Jahrhunderte prägten.

Ausblick auf 2026

„Die abermals hohe Besucherzahl ist sehr erfreulich und spricht für die Neugierde der Menschen“, freuen sich Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner und der für Wissenschaft zuständige LH-Stellvertreter Stephan Pernkopf. Die nächste Lange Nacht der Forschung findet 2026 statt. Diese Veranstaltung bietet wieder die Gelegenheit, in die Welt der Wissenschaft einzutauchen und direkt mit den Forscherinnen und Forschern aus Niederösterreich in Kontakt zu treten. Bis dahin bleibt die Erinnerung an eine inspirierende Nacht, die die Brücke zwischen Wissenschaft und Öffentlichkeit erfolgreich geschlagen hat.

 

Lange Nacht der Forschung 2024
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